Entscheidend ist es vor allem, das du dann genau weist was du willst, und was du nicht willst. Sei nicht der Spielball der Idealvorstellung unserer Gesellaschaft.

Gerade wenn du kontinuirlich deine Komfort Zone verlässt, lernst du unwarscheinlich viele neue, und tolle Dinge kennen, die dich in deiner Entwicklung wachsen lassen.

Verlässt du deine Komfortzone und probierst du ständig neue Dinge aus, erkennst du was über dem Tellerrand hinaus alles möglich ist. Erst dann kannst du überhaupt beurteilen, was du willst und in welche Richtung dein Weg gehen soll.

Wenn du täglich in deinem alten gewohnten Trott lebst, hast du gar kein Auge für die tollsten Dinge, die das Leben zu bieten hat. Deshalb, wach auf und geh mit offenen Augen durchs Leben. Das Leben hat mehr zu bieten als dir im Momemt bewusst ist.

Wenn du dich mit deiner Persönlichkeit beschäftigst wirkt sich das auf alle Lebensbereiche positiv aus.

Sei ehrlich zu dir selbst, bist du wirklich glücklich mit deinem Leben? Wenn die Antwort "Ja" ist dann freut es mich für dich.

Solltest du allerdings unzufrieden sein, dann solltest du dir ernsthafte Gedanken machen ob du so weiter leben willst. Wenn du immer das gleiche tust, dann wird sich NIE etwas ändern , deshalb mache einen Deal mit dir selbst und mach dich bereit für Veränderungen.

Es gibt Menschen, die sich ganz klar bewusst sind, ich muss etwas ändern. Doch warum tun sie nichts dagegen? Die meisten Menschen haben Angst vor den Konsequenzen.

In der Tat, du kannst anecken, auch kann der Weg unbequem sein und Risiken mit sich bringen. Langfristig gesehen ist es jedoch immer das beste für seine Ziele und Träume, auch Unannehmlichkeiten einzustecken.

Zu viele Menschen verhaaren in einer unglücklichen Beziehung und akzeptieren das, obwohl sie leiden und sich nach einem schöneren Leben sehnen.

Fakt ist jedoch, es ist dein Leben. Sei egoisisch und stell dich an erster Stelle. Frage dich selbst, wie redest du zu dir? kreisen in deinem Kopf immer die selben negative Gedanken?Lerne, dich selbst zu lieben.

Viele Menschen leben in einer Welt in der sie alles sehr persönlich nehmen, manche Leben ihr gesamtes Leben in dieser Blase. Es muss dir egal sein, was andere Leute von dir denken, das ist sehr, sehr wichtig!

Sei nicht ständig damit beschäftigt die Erwartungen anderer zu erfüllen, das macht dich kaputt im Hirn und laugt dich aus.

Allen recht machen kannst du es eh nicht. Also kümmere dich erst um dich selbst, dann kommen die anderen.

Wenn du selbst mit dir im Reinen bist und zufrieden, dann kannst du auch andere besser unterstützen und helfen. Wenn du ständig für andere da bist, hast du keine Zeit und Energie für dich selbst. Man ist nur noch für andere da und vergisst sich dabei selber.

Es bringt dir und der Gesellschaft sehr wenig, wenn du dich für andere aufopferst und es dir dadurch schlecht geht. Den anderen kannst du auch nicht wirklich helfen, solange es dir selbst nicht gut geht.

Egoismus ist auch nicht gleich Narzissmus. Ein positiv gelebter Egoismus sagt dir, erst wenn es DIR gut geht, kannst du auch gut für andere da sein! Wenn du das jedoch für Quatsch hälst, dann mach weiter wie bis her. Kümmere dich erst um andere, stell deine eigenen Bedürfnissen in den Hintergrund...erfülle erstmal die Erwartungen der anderen oder der Gesellschaft.

Wenn du einmal alt und krank bist wirst du es bereuen nicht das Leben gelebt zu haben, das zu eigentlich wolltest..sondern nur die Erwartungen anderer erfüllt hast...Du wirst dann das bereuen was du nicht getan hast, und nicht die Dinge die du getan hast. Für mich ist das die schlimmste Vorstellung überhaupt, nicht für sich selbst gelebt zu haben, sondern für andere.

Du sollst am Ende deines Lebens sagen können: ,, Ich habe gelebt und etwas bewegt "

Setz dich mit diesen Themen auseinander, wie siehst du die Welt und wie gehst du mit Problemen um? Es gibt keine Probleme sondern nur Entwicklungsaufgaben. Diese innere Einstellung wirklich zu leben benötigt Arbeit an sich selbst, kann jedoch ein hilfreiches Werkzeug sein wie man mit Herausforderungen umgeht. Zudem können sehr schwere Zeiten sehr erzieherisch sein und sind durchaus sinnvoll, um zukünftige Herausforderungen zu bestehen.

Um sich selbst weiterzuentwickeln sind Ziele sehr wichtig, allerdings solltest du nicht einfach Ziele formulieren sondern dich fragen: ,, Nicht was sind meine Ziele, sonder was begeistert mich " Was begeistert dich, was musst du tun um das was dich begeistert tun zu können? Arbeite darauf hin. Und denk daran, drei winzig kleine Spünge sind besser als ein großer Sprung der ins Nichts führt.

Achte bei der Zielsetzung ganz bewusst darauf aus welcher Motivation du deine Ziele fasst, sind es Ziele deines Egos oder kommen sie aus deinem wahren inneren Kern?

Möchtest du mal alleine Urlaub machen in Tokyo oder in einer anderen fremden Stadt? Die gesamte Stadt, ihr Nacht -und Partyleben entdecken und die Möglichkeiten sie so eine Großstadt zu bieten hat exzessiv ausleben?

Worauf wartest du?

- Du wartest wohl bis dein Partner dir das "OK" dafür gibt?

- Du wartest bis die Kinder aus dem Haus sind?

- du wartest auf den richtigen Zeitpunkt?

- Du wartest auf Sicherheit im Leben das du dir so etwas zumuten kannst?

So gehen leider viele Menschen mit Ihren Träumen um und ruck zuck sind Jahre und Jahrzente in das Land gezogen und am Ende bleibt innere Leere. Und wenn du dann mal alt und grau bist gibst du anderen die Schuld das du deinen Traum nicht leben konntest, aus Rücksicht zum Partner oder anderen Gründen. Das ist natürlich Quatsch da du selbst für dein Leben verantwortlich bist, du verstehst worauf ich hinaus will!

Leider führen unerfüllte Träume auch dazu, das die eigenen Kinder die unerfüllten Wünsche der Eltern nachholen müssen. Und das wird mit Druck eingefordert, vor allem in den USA ist das ein weitverbreitetes Phänomen.

Reflektiere sich selbst indem du dir bewusst machst, welche Gewohnheiten dir nicht gut tun. Ersetze deine schlechten Gewohnheiten mit neuen Routinen die deinen Tag produktiver machen. Wenn du dich diszipliniert an deine Routinen hälst, wächst auch der Respekt vor dir selbst.

Um sich selbst weiterzuentwickeln sind Ziele sehr wichtig, allerdings solltest du nicht einfach Ziele formulieren sondern dich fragen: ,, Nicht was sind meine Ziele, sonder was begeistert mich " Was begeistert dich, was musst du tun um das was dich begeistert tun zu können? Arbeite darauf hin. Und denk daran, drei winzig kleine Spünge sind besser als ein großer Sprung der ins Nichts führt.

Achte bei der Zielsetzung ganz bewusst darauf aus welcher Motivation du deine Ziele fasst, sind es Ziele deines Egos oder kommen sie aus deinem wahren inneren Kern?

Möchtest du mal alleine Urlaub machen in Tokyo oder in einer anderen fremden Stadt? Die gesamte Stadt, ihr Nacht -und Partyleben entdecken und die Möglichkeiten sie so eine Großstadt zu bieten hat exzessiv ausleben?

Worauf wartest du?

- Du wartest wohl bis dein Partner dir das "OK" dafür gibt?

- Du wartest bis die Kinder aus dem Haus sind?

- du wartest auf den richtigen Zeitpunkt?

- Du wartest auf Sicherheit im Leben das du dir so etwas zumuten kannst?

So gehen leider viele Menschen mit Ihren Träumen um und ruck zuck sind Jahre und Jahrzente in das Land gezogen und am Ende bleibt innere Leere. Und wenn du dann mal alt und grau bist gibst du anderen die Schuld das du deinen Traum nicht leben konntest, aus Rücksicht zum Partner oder anderen Gründen. Das ist natürlich Quatsch da du selbst für dein Leben verantwortlich bist, du verstehst worauf ich hinaus will!

Leider führen unerfüllte Träume auch dazu, das die eigenen Kinder die unerfüllten Wünsche der Eltern nachholen müssen. Und das wird mit Druck eingefordert, vor allem in den USA ist das ein weitverbreitetes Phänomen.

Reflektiere sich selbst indem du dir bewusst machst, welche Gewohnheiten dir nicht gut tun. Ersetze deine schlechten Gewohnheiten mit neuen Routinen die deinen Tag produktiver machen. Wenn du dich diszipliniert an deine Routinen hälst, wächst auch der Respekt vor dir selbst.

Menschen die Ihr Leben zu 100% gelebt haben oder auch nur zu 70%, können aus dem Leben scheiden mit dem Gefühl, das Leben ausgekostet zu haben. Ich habe das gemacht was ich wollte. Die Leute die das nicht können haben oft Reue und Ängste, und das ist vermutlich die eigentliche Todesangst!!

Ich hätte doch so gern dies und das gemacht, und nun fehlt mir die Zeit. Du hast deine Talente vergraben, das ist in vieler Hinsicht in der Bibel einer der größten Definitionen von Sünde. Du hast dein Potenzial verraten, begraben und nicht gelebt.

Damit bist du eigentlich lebendig begraben, jetzt liegst du da im Sterbebett voller Reue und Ängste und kannst nicht mit einem zufriedenen Gefühl in Frieden gehen. Lese dich durch Bücher mit dem Themenschwerpunkt, Tot und seine Ängste, damit du begreifst wie wichtig es ist sein Leben auszukosten. Wenn du das nicht tust, kommt die bittere Erkenntnis wenn du krank bist oder es bereits zu spät st.

Bitte merke dir:

Die Menschen, die sich selber lieben und ihrem Herzen folgen, dass sind die Leute, die am wenigsten Angst vor dem Tod haben.

Diejenigen hingegen, die ihre Träume aufschieben und erst noch dies oder das machen müssen, damit sie "erfolgreich" sind oder einen Sinn im Leben haben, die hängen am meisten dran (und sind dabei noch am Unglücklichsten von allen...)

Die Aussagen die du hören wirst spiegeln das wieder was ich oben beschrieben habe. Lebe dein Leben, nicht morgen oder nächste Woche sondern jetzt!

Was ist dein Lebenszweck? an die glattgebügelte 08/15 Gesellschaft anpassen und eine Ausbildung machen, Frau heiraten und Kinder bekommen, 20 Jahre Hyptothek abzahlen? Hauptsache Sicherhat haben? Keine Risiken eingehen? Deinen Lebenszweck darin sehen alles für die Familie zu tun und dich hinten ran stellen? Da du denkst es ist als Mann oder auch als Frau deine Pflicht, dich selbst hinten anzustellen und erst mal schauen, das es anderen gut geht.

Denke darüber noch einmal nach, wieviel kannst du anderen Menschen wirklich geben, wenn du selbst keine Power hast bzw. mit dir nicht im reinen bist? Wie glücklich bist du wirklich? hast du noch das innere Freuer ( das jeder Mann hat ) oder flackert es nur vor sich hin da es sich langweiligen Alltagsroutinen und Sicherheit im Äußeren hingibt?

Viele stellen ihre Familie an erster Stelle, opfern sich ihr gesamtes Leben für Familie auf. Es ist zwar nicht verkehrt ein familärer Mensch zu sein, ganz und gar nicht. Jedoch sollte es nicht dein gesamtes Leben sein. Viele Männer vor allem sehen ihren Lebenszweck darin, den Fortbestand der Art zu sichern. Ist das alles was du kannst? Ist das alles wofür du stehst? Natürlich kann die Familie ein Teil des Lebenszwecks sein, aber nicht dein Leben!

Ich arbeite hauptberuflich in der Lebensmittelbranche und während meiner Ausbildung zum Handwerksmeister ist mir aufgefallen, wie viele meiner Klassenkameraden, den elterlichen Betrieb übernehmen "mussten".

Die haben ganz andere Vorstellungen vom Leben, sind nicht mal tolle Handwerker, aber müssen aus der " Verantwortung und Verpflichtung" heraus einen Beruf ausüben, den sie gar nicht möchten. Tja, soll man sein eigenes Ding machen und das tun worauf man Lust hast? Oder das Leben anstreben, das die Eltern einen vorgeben?

Für mich ist das eine große Sünde und ein Verbrechen seine Kinder in etwas hinein zu drängen, das sie gar nicht sind und auch nicht sein wollen. Schon in der Jugend zeigen sich die Talente eines jeden einzelnen, und darauf sollte man aufbauen.

Mit 50 aufzuwachen, und zu erkennen das du nur gearbeitet hast ist kein erstrebenswertes Erlebnis. Du kannst mit deinem BMW keine Beziehung führen, wenn du vor allem materiellen Besitz, deinem eigenen Lebensglück vorgezogen hast.

Wenn du dich Verändern willst, braucht es vor allem Verantwortung, da wo du gerade stehst in deinem Leben, was du verdienst und was du besitzt, ist die Summe deiner vergangenen Entscheidungen. Eigenverantwortung tragen, du bist für dein Leben verantwortlich und nicht der Staat, die Gesellschaft oder sonst wer! Wenn du mit deinem Job unzufrieden bist und schlecht verdienst, dann ist das deine Entscheidung, ob du was dagegen tust oder wie ein Fähnchen im Wind andere über dich bestimmen lässt. 

Auch die Angst vorm Scheitern ist nur eine Bremse, oft gibt es keine Scheitern sondern das Scheitern  ist ein notwendiger Bestandteil des Erfolges. Dein selbstdefiniertes Scheitern ist nur eine Zwischenstation, auf deinem Weg zu deinem Erfolg.

Du bist der Durchschnitt der sechs Menschen mit denen du täglich Kontakt hast. Dieser Umstand ist kaum bekannt, ist jedoch erwiesen und entspricht absolut der Realität. Wenn du dich nur mit schwachen Menschen umgibst, die nichts anderes tun als sich selbst zu bemitleiden und über dies und jenes jammern, wird dies auf die abfärben. Wenn du mit deinem Partner nur daheim rumhängst und kommt auch hier, kaum persönliche Weiterentwicklungen zustande. Von bereichernden Input der jeder Beziehung belebende Schwingungen verleiht, ganz zu schweigen.

Es ist so wichtig, umgebe dich mit den Leuten die nach mehr streben im Leben. Umgebe dich mit den Menschen mit denen du dich wohl fühlst, Menschen bei deren Anwesenheit du dich kraftvoll und inspiriert fühlst.

Du kannst großes Potenzial in dir tragen, du kannst ein Spitzen Verführer werden oder ein erfolgreicher Unternehmer, such dir was aus! Dieses Potenzial kannst du jedoch nicht nutzen wenn du ständig von lebensmüden, dummen, neidischen, missgünstigen Pfosten umgeben bist. Sie werden dir die Kraft rauben, dich schlecht machen und deine Ideen ins Lächerliche ziehen. Steve Jobs sagte mal: ,, Bleibt hungrig, bleibt verrückt, macht euer Ding und lasst euch von keinem reinreden " Wahre Worte. 

Mach dir Gedanken, gibt dir dein soziales Umfeld Kraft oder zieht es dich nach unten? Das schlimme ist das die Menschen die nach mehr streben sich selbst kleinreden, da die anderen ( dumme Menschen die nichts im Leben erreicht haben, und anderen das Glück vergönnen ) dich für dumm darstellen und deine Bemühungen sabotieren. Das ist ein sehr wichtiger Punkt und fundamental entscheidend, das deinem Traum vom Leben erheblichen Vorschub leistest. Umgebe dich mit den Menschen die dich weiter bringen!

Workshops die nicht nur Theorie, sondern viel Praxis vermitteln, sollten in deinem Terminkalender stehen!

In Seminaren kannst du viel für Dich mitnehmen, erst Recht wenn die Workshops praxisbezogen sind. Allerdings gilt auch hier der Grundsatz, im Workshop bekommst du es gezeigt, umsetzen in die tägliche Praxis musst du es dann im alltäglichen Leben. Viele Menschen besuchen Workshops, machen tolle Erfahrungen und Zuhause schläft dann wieder alles ein.

Die Motivation ist dahin und man wird sehr schnell wieder der Alte. Was ich oft beobachtet habe, das Menschen jahrelang aus Angst vor wahren Entwcklungsaufgaben nach dem bequemsten Weg suchen, um Ihr Leben zu verbessern.

Unzählige Foren werden durchforstet, unzählige Bücher gelesen. Die allerdings auch schnell wieder in Vergessenheit geraten, da die Theorie und das ist ganz wichtig, nicht in die Praxis umgesetzt wird. Oft ist gerade das wovor wir Angst haben, genau das was wir tun müssen.

Schaue dir meine Einzelcoachings an, wenn was für dich dabei ist. Setze dich mit mir in Verbindung.

Zusammen arbeiten wir uns durch Übungen die deine Persönlichkeit weiterentwickelt. Du wirst deine Ängste abbauen und selbstbewusster durchs Leben gehen. Setz dich mit mir in Verbindung und wir arbeiten an deinem individuellen Aufgabenplan.

Du bist für dein Leben verantwortlich also setze dich in Bewegung, nehme dein Leben selbst in die Hand!

Es ist interessant zu sehen was einem erst im Leben passieren muss, damit man aufwacht und anfängt die Dinge klarer zu sehen und anfängt zu leben.

Es macht auch durchaus Sinn Newsletter zu empfangen von Mentoren die du schätzt, allerdings ist es hier besser sich auf einen speziellen zu konzentrieren. Die meisten Menschen melden sich bei vielen Newslettern parallel an und lesen die Mails Ende nicht, da die Masse an Mails einen erschlägt.

Mein Rat an dich, pro Lebensbereich einen Coach auf denen du verlässt. Einen für Spiritualität, Männlichkeit, Business etc. Mehrere Coaches für jeden Lebensbereich bringt dir nicht mehr. Grenz deine Auswahl ein und handle!

Nutze deine Zeit effektiv, sei nicht beschäftigt sondern produktiv!

Welche Erfahrungen hast du persönlich gemacht, lebst du bereits deinen Traum oder versuchst du es immer wieder aufs neue, scheiterst aber an alt eingefahren Routinen oder anderen Gründen? Vielleicht hast auch du tolle Ideen wie man seinen Traum lebt und aktiv wird. Schreibe dein Feedback per Mail oder einfach unter diesen Artikel als Kommentar.

Liebe Grüße, Michael

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